Tradition, Geschichte und Moderne.

Tradition, Geschichte und Moderne.

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Book

Unsere Geschichte.

SEIT 1421.

Seit über 600 Jahren hat das Hotel Blume unzählbar viele Gäste willkommen geheissen, darunter auch die ein oder andere Berühmtheit. Während der Blütezeit der Bäderkultur war die Blume der Dreh- und Angelpunkt der Bäderkultur. Heute steht das einzigartige kantonale Schutzobjekt für die reiche Geschichte und die zeitgemässe Erneuerung des Ortes Baden – ein lebendiges Beispiel für die Vereinbarkeit von Tradition und Moderne.

Moderne Gastlichkeit in kunstgerecht restaurierten Räumen.

Im Damensalon lässt sich elegant speisen: Moderne Küche im historischen Ambiente.

Der Belle-Époque-Saal erstrahlt seit seiner Renovation wieder im Originaldekor von 1872.

Eine kleine Zeitreise durch 600 Jahre Geschichte.

Baden 1642

1421
So fing alles an.

Ab dem 15. Jahrhundert wurde die Stadt Baden mit ihren Aquae Helveticae zum beliebten Verhandlungsort. Hier konnten die Eidgenossen Geschäfte machen und Zerstreuung finden – auch bei so manchem Schluck Wein in der seit 1421 erwähnten «Blume».

Das Wappen der Breiten-Landenberg auf einer Wappenscheibe. Abgebildet ist ein naher Verwandter von Gotthard II. von Breiten-Landenberg, J. G. von Breiten-Landenberg, Komtur in Leuggern (1556).

1526
Gotthard von Breiten-Landenberg.

Am 11. Dezember 1526 wurde Gotthard II. von Breiten-Landenberg in der Blume erstochen. Der mutmassliche Täter: Jakob Seeholzer – damaliger Blumenwirt. Ob der es wirklich war, und welches Motiv er hatte, weiss man bis heute nicht.

Reichsgraf Peter Melander von Holzkappel (1589–1648).

1640
Peter Melander von Holzappel.

Anfang der 1640er Jahre hielt sich Peter Melander, Graf von Holzappel, mehrmals in der Blume auf. Er war in die Tochter der damaligen Wirtsfamilie vernarrt, stellte ihr hartnäckig nach, wurde verwiesen, kam aber immer wieder zurück.

Reichsgraf Peter Melander von Holzkappel (1589–1648).

um 1800
Baden und seine Bäder.

Während die vermögende Kundschaft in repräsentativen Badehäusern und in den Gewölben der Gasthöfe badete, genossen die anderen Geselligkeit und Heilwasser in den Bassins unter freiem Himmel.

Reichsgraf Peter Melander von Holzkappel (1589–1648).

1847
Spanisch­brödli­bahn.

Mit ihrer Jungfernfahrt 1847 kommen erstmals Gäste aus Zürich per Eisenbahn nach Baden. Das belebt den «Fremdenverkehr» und läutet die Glanzzeit der Bäderkultur ein – auch in der Blume.

Dieser unbekannte Blumen-Kurgast geniesst gerade eine Unterwasserstrahl-Massage.

1958
Unterwasserstrahl-Massage.

Anwendungen mit und im Thermalwasser haben sich über die Jahrhunderte verändert. Im 19. Jahrhundert war das  Gasdampfbad in der Blume ein Novum, in den 1960ern gönnten sich die Hotelgäste Unterwasser-Massagen und heute geniessen sie das moderne SPA.

Mehr über unsere Geschichte erfahren Sie auf hoteltour.org.

Gastgeber

Gebrüder
Patrik und Silvio Erne

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Silvio Erne

Silvio Erne Direktor

Geboren im grössten Dorf der Schweiz (Wettingen). Wohne immer noch im grössten Dorf der Schweiz. Dompteur im Hotel – gemeinsam mit meinem Bruder Patrik. Gelernt habe ich Koch EFZ, Service Fachmann EFZ, Dipl. Hotelier/Restaurateur HF Wenn nicht bei der Arbeit, dann trifft man mich am, im, auf dem Wasser oder im Wald, und nie ohne Hund. Mein Credo: «Zu gutem Essen gehört Fleisch oder alles aus dem Wasser.»

Patrik Erne

Patrik Erne Direktor

Geboren auf einer Anhöhe in Wettingen. Gastgeber mit Leib und Seele. Leite seit 2002 gemeinsam mit meinem Bruder Silvio das Hotel. Mag die Welt entdecken und schätze die Heimat. Geniesse in meiner Freizeit ruhige Ecken.

Die Blume. Familiensache und Herzensangelegenheit.

Die Blume wurde 1972 von Heidi und Johann Rudolf Erne erworben und im Laufe der Jahre  über den angestammten Kur- und Bäderbetrieb hinaus erweitert. Die Söhne Silvio und Patrik Erne übernahmen 2002 das Steuer und führen das Hotel seither mit viel Gespür und Weitsicht. Die beiden ausgebildeten Hoteliers modernisieren und restaurieren «ihre Blume» behutsam in Etappen und in enger Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege, ohne die Geschichte und das Gesicht des Hauses aus den Augen zu verlieren. Der Basler Humanist Heinrich Pantaleon schrieb 1578 in seinem Badener Text, die Blume sei «auch eine angenehme Herberge». Ein Gast von heute  würde es so sagen: In der Blume kann man wunderschön wohnen, baden, feiern, tagen und fein speisen. Silvio und Patrik Erne bieten Genuss für alle Sinne in einem Haus voller Geschichte(n).

Biokosmetik.

Aqua Salus.

Die langanhaltende, schnelleinziehende Körperpflege wurde speziell für die Bedürfnisse normaler Haut entwickelt.
Angereichert mit Badener Thermalwasser, dem mineralreichsten der Schweiz.

Current

Blume. Hinter­grund­geschichten.

Mittagstisch.

Gesunder Genuss für Ihre verdiente Pause am Tag.

 

Hotel Blume – Mittagstisch